In City Golf Wien 2017!

Am 14. und 15. April 2017 war es endlich soweit! 72 Spielerinnen und Spieler Golften ein Mal quer durch die Wiener Innenstadt. „Golf in die Großstadt zu bringen ist eine tolle Idee und erregt sehr viel Aufmerksamkeit. Wir erhoffen uns dadurch viele Menschen zu erreichen, die sonst noch nicht mit dem Sport zu tun hatten. In City Golf ist eine Chance den Leuten zu zeigen, wie spannend und interessant Golf wirklich ist!“, so ÖGV-Präsident Peter Enzinger vor dem Event.

Ein Mal quer durch die Wiener Innenstadt

Fünf der ersten neun Bahnen führten die Spielerinnen und Spieler durch den Burggarten und Volksgarten. Neben Stationen am Musikvereinsplatz und der Albertina-Passage, konnten sich die Teilnehmer über die einzigartige Aussicht von der Dachterrasse des ehemaligen Erste-Bank-Gebäudes am Petersplatz freuen. Den Abschluss der Runde bildete ein Wasserhindernis in Form des Indoor-Wasserfalls im 5***** Hotel Marriott.

Aktionen am Rathausplatz boten Unterhaltung für Zuschauer

Der Rathausplatz, Zentrum der gesamten Veranstaltung, bot zudem auch für die Zuschauer und Passanten jede Menge Action. Neben den 18 Holes die den Spielerinnen und Spielern vorbehalten waren, gab es dort eigens zwei Stationen wo Kinder und Erwachsene ihre Golffähigkeiten testen konnten.

Putten für den guten Zweck

„Wenn es uns möglich ist, unterstützen wir mit In City Golf immer gerne soziale Projekte und Stiftungen die Gutes tun! Dieses Mal veranstalten wir eine Putting Challenge für Jedermann auf dem weltweit größten, mobilen Putting Grün von unserem Partner Brilliant8 aus Villach“, so Kurt Anrather, Organisator des In City Golf Events in Wien. „Geputtet“ wurde dabei für die vom zweifachen Motocross-Weltmeister Heinz Kinigadner und Red Bull Gründer Dietrich Mateschitz ins leben gerufene Stiftung für Rückenmarksforschung „Wings for Life“.

Die Stiftung hat ein klar definiertes Ziel: eine Heilung für Querschnittslähmung zu finden.

Daher fördert Wings vor Life mit Hilfe von Spendengeldern weltweit aussichtsreiche Forschungsprojekte und klinische Studien zur Heilung des verletzten Rückenmarks. Denn die Wissenschaft ist sich einig: Verletzte Nervenzellen sind zur Regeneration fähig.